Pressebereich und News - Schwalbe Metallbau GmbH

Wir sind dabei: Schau rein!

Woche der offenen Unternehmen Sachsen

„Was willst du einmal werden?“ Diese Frage lauert für Schülerinnen und Schüler förmlich hinter jeder Ecke. Und die Antwort darauf fällt oft schwer – schließlich gibt es unzählige Möglichkeiten. Schau rein! gibt Jugendlichen eine Woche lang die Chance, ihrem Traum-Job ein Stück näher zu kommen.

Die Schwalbe Metallbau GmbH ist auch dabei und öffnet am Dienstag, dem 13. 03.2018 und am Donnerstag, dem 15.03.2018, jeweils von 13.00 bis 14.00 Uhr, ihre Türen. Schülerinnen und Schüler können dann herausfinden, ob der Ausbildungsberuf des Konstruktionsmechanikers (m/w) zu ihnen passt.

Was genau macht eigentlich ein Konstruktionsmechaniker? Wie läuft die Ausbildung ab und welche Voraussetzungen braucht man hierfür? Fragen wie diese werden beim Rundgang durch die Werkhallen der Schwalbe Metallbau GmbH ausführlich beantwortet!

Also: Rein schauen lohnt sich!

Weitere Informationen zur Anmeldung und zu Schau findet Ihr hier.

Ausbildungsplatz Konstruktionsmechaniker (m/w)

Classics unter Sternen

Impressionen zur Veranstaltung

Erstmals als Film-Edition fand am vergangenen Wochenende wieder das Konzert „Classics unter Sternen“ auf dem Chemnitzer Theaterplatz statt. Ein großartiges Orchester, grandiose Sängerinnen und Sänger, dazu ausgewählte Kinofilme sowie zum Abschluss ein wundervolles Feuerwerk ließen die Show zum Erfolg werden. Die Schwalbe Metallbau GmbH sponsorte als Partner des Fertigungsnetzwerks die Veranstaltung mit.

30,15,0,50,2
600,600,60,0,5000,1000,25,2000
90,300,0,50,12,25,50,2,70,12,2,50,2,0,1,5000
© Kristin Schmidt
Classics unter Sternen 2017
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© Kristin Schmidt
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Netzwerktag 2017 war voller Erfolg

Das Fertigungsnetzwerk etabliert neues Kunden-Event

Limbach-Oberfrohna, Gelenau, Hartmannsdorf, Mülsen: Am 16. Juni 2017 veranstaltete das sächsische Firmenbündnis Das Fertigungsnetzwerk erstmals einen Netzwerktag. Zu diesem Kunden-Event waren über 30 Geschäftspartner aus Deutschland sowie dem europäischen und internationalen Ausland nach Limbach-Oberfrohna gekommen. „Die Veranstaltung bot unseren Gästen eine breite Plattform, um fachliche Impulse der unterschiedlichsten Branchen auszutauschen und Fertigungstechnologien des neuesten Standards kennenzulernen“, resümiert Hans-Peter Weise, Sprecher des Fertigungsnetzwerks.

Das Fertigungsnetzwerk realisiert seit 2009 Großprojekte in den Bereichen Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau. Zum Verbund zählen die sieben mittelständischen Unternehmen AMS Technology GmbH, Antares GmbH – industrielles Engineering, Delta Barth Systemhaus GmbH, GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, LOV Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG und Schwalbe Metallbau GmbH. Jeder der Netzwerkpartner steht dabei für einzigartige Maßanfertigungen, welche sich durch Ideenreichtum und höchste Qualität auszeichnen.

Über 30 Geschäftspartner aus Deutschland sowie dem europäischen und internationalen Ausland waren zum Netzwerktag nach Limbach-Oberfrohna gekommen. Bei der Besichtigung der Produktionsstätten der OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfohna AG stand vor allem der hohe Automatisierungsgrad im Vordergrund.

Auf dem Netzwerktag stellte jedes Partnerunternehmen zunächst die Besonderheiten seiner Branche, eingesetzte Verfahren sowie Neuheiten innerhalb ihrer Maschinenparks vor. Die Kulisse für das Event bildeten die Firmen OMEGA und LOV. Bei einem Rundgang durch die Produktionsstätten der beiden Unternehmen stand vor allem die Fertigung mit hohem Automatisierungsgrad im Vordergrund. Eine 3D-Laserschneid- und Schweißanlage sowie eine automatische Biegemaschine mit Zuführroboter sind nur zwei Beispiele hierfür. Zudem bot der Netzwerktag den Gästen die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch. Diskussionen über aktuelle Trends, technische Innovationen und zukünftige Marktchancen bestimmten den Tag. Den Abschluss bildete eine kleine Oldtimershow mit Motorrädern und Automobilen aus fünf Jahrzehnten. Höhepunkt hierbei war die Testfahrt in einem 1967 gebauten Trabant P 601 A Kübel. Aufgrund der positiven Resonanz soll der Netzwerktag nun als jährlich stattfindende Hausmesse für die Kunden des Fertigungsnetzwerks etabliert werden.

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Mögliche Bildunterschrift: Über 30 Geschäftspartner aus Deutschland sowie dem europäischen und internationalen Ausland waren zum Netzwerktag nach Limbach-Oberfrohna gekommen. Bei der Besichtigung der Produktionsstätten der OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfohna AG stand vor allem der hohe Automatisierungsgrad im Vordergrund.

Bild: Das Fertigungsnetzwerk

Qualität und Design in Serie gefertigt

Das Fertigungsnetzwerk auf der intec Leipzig: Halle 2, Stand C26

Limbach-Oberfrohna, Gelenau, Hartmannsdorf, Mülsen:
„Das Fertigungsnetzwerk“ realisiert seit 2009 Großprojekte in Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau. Dabei stehen die sieben sächsischen Unternehmen für einzigartige Maßanfertigungen, welche sich durch Ideenreichtum und höchste Qualität auszeichnen. Mit diesem Anspruch geht „Das Fertigungsnetzwerk“ nun in Serie. Auf der intec in Leipzig, vom 07. bis 10. März 2017, präsentiert das Firmenbündnis in Halle 2 an Stand C26 sein breites Portfolio, welches sowohl die Prototypen- und Einzelfertigung als auch die Serienfertigung umfasst.

Basis für diese kundenorientierte, vielseitige Angebotspalette sind, neben einem interdisziplinären Team von über 600 gut ausgebildeten Mitarbeitern, die im Einsatz befindlichen Spitzentechnologien in den einzelnen Bereichen. Hierzu zählen insbesondere Verfahren wie das Plasmaschneiden, Laserschweißen und -schneiden, automatisiertes Kanten und Schweißen mittels Roboteranlagen sowie die CNC-Präzisionsbearbeitung bis 10 Meter Länge, 4 Meter Breite und 3 Meter Höhe. Zur Erweiterung des technologischen Know-hows wird zukünftig auch das Wasserstrahlschneiden den Leistungsumfang ergänzen.

Im Fertigungsnetzwerk arbeiten sieben hochspezialisierte Partnerunternehmen Hand in Hand: AMS Technology GmbH, ANTARES GmbH – industrielles Engineering, DELTA BARTH Systemhaus GmbH, GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG und Schwalbe Metallbau GmbH. Von der Konstruktion, speziell nach Kundenwunsch, bis zur Endmontage der komplexen Baugruppen entstehen die erstklassigen Maschinen und Anlagen innerhalb des Verbundes sprichwörtlich aus einem Guss. Dank dieses Teamworks und einer effizienten Auftragsabwicklung mithilfe der ERP-Software DELECO® liefert „Das Fertigungsnetzwerk“ serienmäßig Qualität made in Germany.

Am Stand des Netzwerks wird dieses einmalige Konzept aus Full Service, Präzision und Einfallsreichtum unter Beweis gestellt. Zu den Exponaten zählt in diesem Jahr unter anderem ein Vakuumdeckel aus Edelstahl, der in der Lebensmittelindustrie Anwendung findet und mit seiner anspruchsvollen Geometrie sowie der exzellent ausgeführten 3D- und Schleifbearbeitung den höchsten Reinheitsstandards gerecht wird. Weiterhin wird das Laserschutzsystem „A-Protection“ ausgestellt. Diese modulare Laserschutzkabine kapselt den Arbeitsraum moderner 3D-Laserschneid- und -schweißanlagen ein und garantiert einen zuverlässigen passiven Schutz selbst vor hochbrillanten Lasern mit bis zu 10 kW Leistung.

Als Beispiel für die Produktion in Serie wird ein hochwertiger Heizapparat im exklusiven Design, welchen „Das Fertigungsnetzwerk“ in verschiedenen Modellen und großen Stückzahlen für Deutschlands Nummer 1 in dieser Branche fertigt, vorgestellt. Hierfür wurde eigens ein Lackierverfahren entwickelt, durch welches der hitzebeständige Einkomponentenlack gleichmäßig und in optimaler Schichtdicke aufgetragen wird und so für eine makellose Oberfläche sorgt.

Laserschutzsystem A-Protection
Das modulare Laserschutzsystem „A-Protection“ kapselt den Arbeitsraum moderner 3D-Laserschneid- und -schweißanlagen ein und garantiert einen zuverlässigen passiven Schutz selbst vor hochbrillanten Lasern mit bis zu 10 kW Leistung. Bild: Das Fertigungsnetzwerk
Heizapparat im exklusiven Design
„Das Fertigungsnetzwerk“ liefert serienmäßig Qualität made in Germany. Als Beispiel hierfür wird auf der intec ein hochwertiger Heizapparat im exklusiven Design vorgestellt, welchen die Partnerunternehmen in verschiedenen Modellen und großen Stückzahlen für Deutschlands Nummer 1 in dieser Branche fertigt. Bild: Jörg Riethausen

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Fertigungsnetzwerk bereit für Industrie 4.0

Anderen einen Schritt voraus: Unternehmen des sächsischen Firmenverbundes und Technologiepartner envia TEL setzen mit Breitbandausbau in der Region neue Maßstäbe

Limbach-Oberfrohna/Gelenau/Hartmannsdorf/Mülsen/Markkleeberg: Das sächsische Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ ergreift die Initiative und treibt die Breitbandanbindung in Westsachsen voran. Seit dem 04.11.2016 verfügen alle sieben Partnerunternehmen über Internet und Standortvernetzungen mit Spitzengeschwindigkeit. Partner ist der regionale Telekommunikationsdienstleister envia TEL.

In Limbach-Oberfrohna profitieren nun die Firmen AMS Technology GmbH, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, Delta Barth Systemhaus GmbH sowie OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG von der schnellen Glasfaseranbindung. Auch die in Gelenau angesiedelte GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, die in Hartmannsdorf beheimatete Antares GmbH sowie die Schwalbe Metallbau GmbH mit Sitz in Mülsen sind für die Zukunft gerüstet.

Die Unternehmen können nun Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Megabit pro Sekunde übertragen. Bei Bedarf kann die Bandbreite auf bis zu 10 Gigabit pro Sekunde erhöht werden. Für die Anbindungen hat envia TEL insgesamt rund 1,6 Kilometer Glasfaserkabel verlegt.

„Der Breitbandanschluss bedeutet für uns und die gesamte Region wirtschaftliche Weiterentwicklung sowie Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit“, sagt die Geschäftsführerin der Delta Barth Systemhaus GmbH, Annett Barth. „Vor allem im ländlichen Raum fehlen oft leistungsfähige Kommunikationsnetze. Wir haben deshalb selbst die Initiative ergriffen und den Netzausbau mit eigenen Ressourcen voran getrieben.“ Auf den Netzausbau aus öffentlichen Mitteln wollten und konnten die Partnerfirmen des Fertigungsnetzwerkes nicht länger warten und gingen in die Offensive.

„Vernetzung und ein schneller Informations- und Datenfluss gehören zu den entscheidenden Standort- und Wettbewerbsfaktoren für Industrie und Gewerbe. Nur ein Glasfaseranschluss bietet die Leistungsfähigkeit, um heutige und künftige Telekommunikationsdienste optimal nutzen zu können“, erläutert Stephan Drescher, envia TEL-Geschäftsführer.

Ingolf Baum, Vorstand der OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG, sieht dies ähnlich: „Die allgegenwärtige Diskussion über die Industrie 4.0 verdeutlicht eines: Die Abläufe in Produktion und Handel sind von zunehmender Vernetzung geprägt. Eine leistungsfähige IT-Infrastruktur beruhend auf schnellen Datenverbindungen ist die Grundvoraussetzung für die Zukunftsfähigkeit produzierender Unternehmen.“

envia TEL macht sich für den Breitbandausbau in Mitteldeutschland stark. Ende 2015 hat der enviaM-Telekommunikationsdienstleister die Breitbandinitiative in Mitteldeutschland gestartet. Bis 2018 plant das Unternehmen, rund 200 Gewerbestandorte im Süden Brandenburgs und Sachsen-Anhalts sowie in Sachsen an sein Glasfasernetz anzuschließen. In den vergangenen Jahren hat envia TEL rund 80 Gewerbegebiete in Mitteldeutschland an sein Hochgeschwindigkeitsnetz angebunden.

„Die envia TEL hat sich als zuverlässiger, flexibler und in puncto Preis-Leistung ausgezeichneter Partner erwiesen“, lobt Annett Barth. „Mit unserem neuen Breitbandanschluss sind uns in Bezug auf Datenmengen und Übertragungsgeschwindigkeiten auf Jahre keine Grenzen mehr gesetzt – für Unternehmen heute ein Muss“.

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Internet mit Spitzengeschwindigkeit: Glasfaseranschlüsse bilden beim sächsischen Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ die Basis für die Telekommunikationsanforderungen der nächsten Jahrzehnte. Bild: envia TEL GmbH, Michael Setzpfand
Mit dem Breitbandanschluss investieren die Unternehmen des sächsischen Firmenbündnisses „Das Fertigungsnetzwerk“ in die eigene wirtschaftliche Weiterentwicklung und gleichzeitig in die digitale Infrastruktur der Region. Bild: Das Fertigungsnetzwerk

Sächsisches Firmenbündnis stellt neuen Netzwerkpartner auf SIT Chemnitz vor

Limbach-Oberfrohna, Gelenau, Hartmannsdorf, Mülsen: Das Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ stellt auf der Sächsischen Industrie- und Technologiemesse vom 31. Mai bis 02. Juni 2016 seinen neuen Partner vor: die Schwalbe Metallbau GmbH. Am Netzwerkstand G4 werden darüber hinaus eine Basismaschine sowie ein extravaganter Edelstahlbehälter als Beispiele für das Teamwork der nunmehr sieben Netzwerkunternehmen aus Sachsen präsentiert.

Seit September 2015 ist die Schwalbe Metallbau GmbH aus Mülsen neuer, starker Partner im Fertigungsnetzwerk. Das 80 Mitarbeiter zählende Unternehmen steht für Erstklassigkeit in Stahl- und Maschinenbau. In Serienfertigung werden hier bis 10 Tonnen, in Einzelfertigung sogar über 10 Tonnen Werkstückgewicht zugeschnitten, gebogen, geschweißt, lackiert und montiert. „Damit sind wir in der Lage, das Portfolio des Netzwerks in den Bereichen Blechbearbeitung und Stahlbaukonstruktionen zu erweitern und zugleich die Leistungskapazität des Verbundes im Maschinen- und Anlagenbau weiter auszubauen“, erklärt Marko Seidler, Geschäftsführer der Schwalbe Metallbau GmbH.

Getränkebar
Blickfang und echtes Gemeinschaftswerk: Bei der Fertigung der originellen Getränkebar wird jeder Projektschritt innerhalb des Fertigungsnetzwerks realisiert.
© Das Fertigungsnetzwerk

Wie ideenreich Das Fertigungsnetzwerk seine Großprojekte in den Bereichen Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau realisiert, zeigen die auf der SIT ausgestellten Messeexponate. Ein besonderer Blickfang wird die originelle Getränkebar – ein verkleideter Edelstahlbehälter mit Bajonettverschluss und integrierter Hubsäule – sein. Daneben wird eine Basismaschine zum Schleifen von Sonderwerkstoffen vorgestellt. Diese Maschine ist für die Mikrobearbeitung bestimmt und besteht selbst aus den verschiedensten Ausgangsmaterialien. So ist das Maschinenbett aus Mineralguss und der innere Spritzschutz aus Edelstahl. All diese Werkstoffe werden innerhalb des Netzwerkes bearbeitet. Damit demonstriert die Basismaschine eindrucksvoll die Vielseitigkeit des Verbundes – ebenso wie der außergewöhnliche Edelstahlbehälter. Denn auch bei diesem Gemeinschaftswerk wird jeder Projektschritt innerhalb des Firmenbündnisses realisiert – von der Konstruktion über die Fertigung bis hin zur Montage der Anlage.

In puncto Weiterentwicklung möchte das Fertigungsnetzwerk vor allem den Ausbau des Geschäftsfeldes Maschinenbaukomponenten – insbesondere Maschinenbodies, Rumpf- oder Grundmaschinen sowie Werkzeugmagazine voranbringen. Dies ist nur in der starken Gemeinschaft des Fertigungsnetzwerks möglich. Hier werden Know-how und Kapazitäten für die dabei benötigten Stahlkonstruktionen, Blechteile, -abdeckungen und komplette Umhausungen, Beschichtungen nach Kundenvorschriften sowie Edelstahlkomponenten effizient und termingenau durch die Netzwerkpartner zur Verfügung gestellt.

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Schwalbe Metallbau ist Partner bei Das Fertigungsnetzwerk

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