Pressebereich und News - Schwalbe Metallbau GmbH

intec 2019 war ein voller Erfolg

Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ zieht positive Bilanz

Nach unzähligen Stunden der Vorbereitung ist sie nun schon wieder Geschichte – die intec 2019. Auch in diesem Jahr machte die intec als Treffpunkt der Branchen Werkzeugmaschinen, Fertigungs- und Automatisierungstechnik ihrem Namen alle Ehre. Zahlreiche Aussteller und Besucher waren gekommen, um sich über die neuesten Entwicklungen auszutauschen.

Selbstverständlich war auch das sächsische Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ vertreten. Auf einem Gemeinschaftsstand präsentierten sich die Unternehmen AMS Technology GmbH, ANTARES GmbH – industrielles Engineering, Delta Barth Systemhaus GmbH, GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, LOV Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG und Schwalbe Metallbau GmbH. Gemeinsam realisieren die Unternehmen bereits seit 2009 Großprojekte in Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau. Jeder der Netzwerkpartner gilt als Spezialist auf seinem Gebiet – im Verbund stehen die Unternehmen für einzigartige Maßanfertigungen sowie Serienlösungen, welche sich durch Ideenreichtum und höchste Qualität auszeichnen.

Die intec 2019 wurde genutzt, um das 10-jährige Bestehen des Firmenverbundes zu zelebrieren. Um diesem besonderen Anlass gerecht zu werden, sorgte man für einen echten „Hingucker“: „Wir haben unsere Besucher in diesem Jahr in einer Werkhalle empfangen. Die Rückwand unseres Standes zierte ein großes Bild der GEMAG, auf dem unsere Maschinen, aber auch ein Hochregallager zu sehen waren. Dadurch hatte man das Gefühl, direkt in unseren heiligen Hallen zu stehen“, erläutert Hans-Peter Weise, Vertriebschef des Verbundes und Vorstand der GEMAG, das Konzept, welches für viel Aufmerksamkeit sorgte.

Ein besonderes Highlight war der Besuch vom sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer am erste Messetag. Auch dieser fühlte sich im besonderen Ambiente direkt wohl. Zudem war der Stand des Netzwerkes auch Anlaufpunkt für zahlreiche Delegationen: „Wir haben uns dem internationalen Publikum würdig dargestellt und hierbei auch sehr viel Anerkennung und Interesse von Wirtschaftsvertretern aus Polen, Russland und der Türkei erfahren“, erklärt Hans-Peter Weise. Er resümiert: „Die intec 2019 war für uns eine der besten Messen der vergangenen Jahre. Der Messezweck - Kontakte knüpfen, Kontakte pflegen und Kontakte erneuern - ist vollumfänglich erfüllt worden. Dabei werden die nächsten Wochen zeigen, ob die positiven Ansatzpunkte in Anfragen und Aufträge umzumünzen sind.“

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Impressionen von der intec 2019
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Impressionen von der intec 2019
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Impressionen von der intec 2019
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Impressionen von der intec 2019
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Impressionen von der intec 2019
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Wir sind dabei: Schau rein!

Woche der offenen Unternehmen Sachsen

„Was willst du einmal werden?“ Diese Frage können Schülerinnen und Schüler wahrscheinlich nicht mehr hören. Doch bei den zahlreichen Möglichkeiten an Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten ist sie durchaus legitim. Wer noch keine Antwort darauf hat, kann dieser bei „Schau rein!“ ein Stück näher kommen. Denn zahlreiche Unternehmen bieten in der Woche vom 11. bis 16. März 2019 Jugendlichen die Möglichkeit, einmal hinter die Kulissen zu blicken.

Auch die Schwalbe Metallbau GmbH ist dabei und öffnet am Dienstag, den 12.03.2019 und am Donnerstag, den 14.03.2019 – jeweils zwischen 13:00 und 14:00 Uhr – ihre Pforten. Schülerinnen und Schüler können dann herausfinden, dann herausfinden, ob der Beruf Konstruktionsmechaniker/-in zu ihnen passt und sich zu den Möglichkeiten informieren.

Was genau macht eigentlich ein Konstruktionsmechaniker ? Wie läuft die Ausbildung ab und welche Voraussetzungen braucht man hierfür? Fragen wie diese werden beim Rundgang durch die Werkhallen der Schwalbe Metallbau GmbH ausführlich beantwortet!

Also: Rein schauen lohnt sich!

Weitere Informationen zur Anmeldung findet ihr auf www.bildungsmarkt-sachsen.de.

Kontakt:

Christiane Wichert

Telefon: 037601/39182
E-Mail:

Schwalbe Metallbau unterstützt „Michler Kinderland“

Bereits seit einigen Jahren unterstützt die Schwalbe Metallbau GmbH die Kindertagesstätte „Michler Kinderland“ in Mülsen. Für uns eine Herzensangelegenheit, denn Kinder sind unsere Zukunft. Spielen, Toben und Klettern gehören natürlich auch zu den Lieblingsbeschäftigungen der „Michler“ Kinder. Doch leider waren die Spielgeräte im Garten der Kita in die Jahre gekommen und wurden zunehmend zur Gefahrenquelle. Als uns neulich die Bitte ereilte, bei der Anschaffung eines neuen Spielturms zu unterstützen, überlegten wir natürlich nicht lange und steuerten 500 Euro bei.

Besonders gefreut haben wir uns über die Bilder, welche uns durch die Kita-Leitung von der ersten Erkundung der neuen Spielgeräte zugesandt wurden. Die strahlenden Kinderaugen sind die größte Belohnung.

Wir würden uns sehr freuen, wenn die Kinder der Einladung folgen, die Schwalbe Metallbau GmbH zu besuchen und sich die Produktion anzuschauen. Bis dahin wünschen wir den Kindern weiterhin viel Spaß beim Groß werden und die Welt entdecken!

Bild: Michler Kinderland
Bild: Michler Kinderland
Bild: Michler Kinderland

Tag der Bildung 2018

Ausbildungsbetriebe, Hochschulen und Institutionen geben Einblick in die verschiedenen Berufsbilder

Am 15.09.2018 fand in Zwickau der Tag der Bildung 2018 unter dem Motto „Sprungbrett Zukunft“ statt. Wir als Schwalbe Metallbau GmbH waren als Aussteller mit dabei und von der Resonanz der Besucher begeistert. In vielen Gesprächen mit potentiell zukünftigen Mitarbeitern konnten wir den Ausbildungsberuf „Konstruktionsmechaniker“ näher bringen.

Ein Fazit für diese gelungene Veranstaltung ist, dass auch praxisorientierte Berufe eine Zukunft bei den Jugendlichen haben und wir uns schon heute auf Bewerbungen für das Ausbildungsjahr 2019/2020 freuen.

Für unentschlossene Schulabgänger bieten wir natürlich die Durchführung eines Praktikums an, bei dem man unsere Firma und die damit verbundenen Möglichkeiten erleben kann.

Sendet Eure Bewerbung für ein Praktikum oder Ausbildungsplatz einfach per Post an:

Schwalbe Metallbau GmbH
Lippoldsruh 40
08132 Mülsen/ OT St.Jacob

oder per E-Mail an:

Weitere Informationen zum Ausbildungsberuf „Konstruktionsmechaniker“ sind auf unserer Karriereseite zu finden.

Wir sind dabei: Schau rein!

Woche der offenen Unternehmen Sachsen

„Was willst du einmal werden?“ Diese Frage lauert für Schülerinnen und Schüler förmlich hinter jeder Ecke. Und die Antwort darauf fällt oft schwer – schließlich gibt es unzählige Möglichkeiten. Schau rein! gibt Jugendlichen eine Woche lang die Chance, ihrem Traum-Job ein Stück näher zu kommen.

Die Schwalbe Metallbau GmbH ist auch dabei und öffnet am Dienstag, dem 13. 03.2018 und am Donnerstag, dem 15.03.2018, jeweils von 13.00 bis 14.00 Uhr, ihre Türen. Schülerinnen und Schüler können dann herausfinden, ob der Ausbildungsberuf des Konstruktionsmechanikers (m/w) zu ihnen passt.

Was genau macht eigentlich ein Konstruktionsmechaniker? Wie läuft die Ausbildung ab und welche Voraussetzungen braucht man hierfür? Fragen wie diese werden beim Rundgang durch die Werkhallen der Schwalbe Metallbau GmbH ausführlich beantwortet!

Also: Rein schauen lohnt sich!

Weitere Informationen zur Anmeldung und zu Schau findet Ihr hier.

Ausbildungsplatz Konstruktionsmechaniker (m/w)

Classics unter Sternen

Impressionen zur Veranstaltung

Erstmals als Film-Edition fand am vergangenen Wochenende wieder das Konzert „Classics unter Sternen“ auf dem Chemnitzer Theaterplatz statt. Ein großartiges Orchester, grandiose Sängerinnen und Sänger, dazu ausgewählte Kinofilme sowie zum Abschluss ein wundervolles Feuerwerk ließen die Show zum Erfolg werden. Die Schwalbe Metallbau GmbH sponsorte als Partner des Fertigungsnetzwerks die Veranstaltung mit.

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© Kristin Schmidt
Classics unter Sternen 2017
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Netzwerktag 2017 war voller Erfolg

Das Fertigungsnetzwerk etabliert neues Kunden-Event

Limbach-Oberfrohna, Gelenau, Hartmannsdorf, Mülsen: Am 16. Juni 2017 veranstaltete das sächsische Firmenbündnis Das Fertigungsnetzwerk erstmals einen Netzwerktag. Zu diesem Kunden-Event waren über 30 Geschäftspartner aus Deutschland sowie dem europäischen und internationalen Ausland nach Limbach-Oberfrohna gekommen. „Die Veranstaltung bot unseren Gästen eine breite Plattform, um fachliche Impulse der unterschiedlichsten Branchen auszutauschen und Fertigungstechnologien des neuesten Standards kennenzulernen“, resümiert Hans-Peter Weise, Sprecher des Fertigungsnetzwerks.

Das Fertigungsnetzwerk realisiert seit 2009 Großprojekte in den Bereichen Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau. Zum Verbund zählen die sieben mittelständischen Unternehmen AMS Technology GmbH, Antares GmbH – industrielles Engineering, Delta Barth Systemhaus GmbH, GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, LOV Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG und Schwalbe Metallbau GmbH. Jeder der Netzwerkpartner steht dabei für einzigartige Maßanfertigungen, welche sich durch Ideenreichtum und höchste Qualität auszeichnen.

Über 30 Geschäftspartner aus Deutschland sowie dem europäischen und internationalen Ausland waren zum Netzwerktag nach Limbach-Oberfrohna gekommen. Bei der Besichtigung der Produktionsstätten der OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfohna AG stand vor allem der hohe Automatisierungsgrad im Vordergrund.

Auf dem Netzwerktag stellte jedes Partnerunternehmen zunächst die Besonderheiten seiner Branche, eingesetzte Verfahren sowie Neuheiten innerhalb ihrer Maschinenparks vor. Die Kulisse für das Event bildeten die Firmen OMEGA und LOV. Bei einem Rundgang durch die Produktionsstätten der beiden Unternehmen stand vor allem die Fertigung mit hohem Automatisierungsgrad im Vordergrund. Eine 3D-Laserschneid- und Schweißanlage sowie eine automatische Biegemaschine mit Zuführroboter sind nur zwei Beispiele hierfür. Zudem bot der Netzwerktag den Gästen die Möglichkeit zum gegenseitigen Austausch. Diskussionen über aktuelle Trends, technische Innovationen und zukünftige Marktchancen bestimmten den Tag. Den Abschluss bildete eine kleine Oldtimershow mit Motorrädern und Automobilen aus fünf Jahrzehnten. Höhepunkt hierbei war die Testfahrt in einem 1967 gebauten Trabant P 601 A Kübel. Aufgrund der positiven Resonanz soll der Netzwerktag nun als jährlich stattfindende Hausmesse für die Kunden des Fertigungsnetzwerks etabliert werden.

Anschläge inkl. Leerzeichen: 2.305

Mögliche Bildunterschrift: Über 30 Geschäftspartner aus Deutschland sowie dem europäischen und internationalen Ausland waren zum Netzwerktag nach Limbach-Oberfrohna gekommen. Bei der Besichtigung der Produktionsstätten der OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfohna AG stand vor allem der hohe Automatisierungsgrad im Vordergrund.

Bild: Das Fertigungsnetzwerk

Qualität und Design in Serie gefertigt

Das Fertigungsnetzwerk auf der intec Leipzig: Halle 2, Stand C26

Limbach-Oberfrohna, Gelenau, Hartmannsdorf, Mülsen:
„Das Fertigungsnetzwerk“ realisiert seit 2009 Großprojekte in Landtechnik, Maschinenbau, Schienen- und Sonderfahrzeugbau sowie Medizintechnik und Apparatebau. Dabei stehen die sieben sächsischen Unternehmen für einzigartige Maßanfertigungen, welche sich durch Ideenreichtum und höchste Qualität auszeichnen. Mit diesem Anspruch geht „Das Fertigungsnetzwerk“ nun in Serie. Auf der intec in Leipzig, vom 07. bis 10. März 2017, präsentiert das Firmenbündnis in Halle 2 an Stand C26 sein breites Portfolio, welches sowohl die Prototypen- und Einzelfertigung als auch die Serienfertigung umfasst.

Basis für diese kundenorientierte, vielseitige Angebotspalette sind, neben einem interdisziplinären Team von über 600 gut ausgebildeten Mitarbeitern, die im Einsatz befindlichen Spitzentechnologien in den einzelnen Bereichen. Hierzu zählen insbesondere Verfahren wie das Plasmaschneiden, Laserschweißen und -schneiden, automatisiertes Kanten und Schweißen mittels Roboteranlagen sowie die CNC-Präzisionsbearbeitung bis 10 Meter Länge, 4 Meter Breite und 3 Meter Höhe. Zur Erweiterung des technologischen Know-hows wird zukünftig auch das Wasserstrahlschneiden den Leistungsumfang ergänzen.

Im Fertigungsnetzwerk arbeiten sieben hochspezialisierte Partnerunternehmen Hand in Hand: AMS Technology GmbH, ANTARES GmbH – industrielles Engineering, DELTA BARTH Systemhaus GmbH, GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG und Schwalbe Metallbau GmbH. Von der Konstruktion, speziell nach Kundenwunsch, bis zur Endmontage der komplexen Baugruppen entstehen die erstklassigen Maschinen und Anlagen innerhalb des Verbundes sprichwörtlich aus einem Guss. Dank dieses Teamworks und einer effizienten Auftragsabwicklung mithilfe der ERP-Software DELECO® liefert „Das Fertigungsnetzwerk“ serienmäßig Qualität made in Germany.

Am Stand des Netzwerks wird dieses einmalige Konzept aus Full Service, Präzision und Einfallsreichtum unter Beweis gestellt. Zu den Exponaten zählt in diesem Jahr unter anderem ein Vakuumdeckel aus Edelstahl, der in der Lebensmittelindustrie Anwendung findet und mit seiner anspruchsvollen Geometrie sowie der exzellent ausgeführten 3D- und Schleifbearbeitung den höchsten Reinheitsstandards gerecht wird. Weiterhin wird das Laserschutzsystem „A-Protection“ ausgestellt. Diese modulare Laserschutzkabine kapselt den Arbeitsraum moderner 3D-Laserschneid- und -schweißanlagen ein und garantiert einen zuverlässigen passiven Schutz selbst vor hochbrillanten Lasern mit bis zu 10 kW Leistung.

Als Beispiel für die Produktion in Serie wird ein hochwertiger Heizapparat im exklusiven Design, welchen „Das Fertigungsnetzwerk“ in verschiedenen Modellen und großen Stückzahlen für Deutschlands Nummer 1 in dieser Branche fertigt, vorgestellt. Hierfür wurde eigens ein Lackierverfahren entwickelt, durch welches der hitzebeständige Einkomponentenlack gleichmäßig und in optimaler Schichtdicke aufgetragen wird und so für eine makellose Oberfläche sorgt.

Laserschutzsystem A-Protection
Das modulare Laserschutzsystem „A-Protection“ kapselt den Arbeitsraum moderner 3D-Laserschneid- und -schweißanlagen ein und garantiert einen zuverlässigen passiven Schutz selbst vor hochbrillanten Lasern mit bis zu 10 kW Leistung. Bild: Das Fertigungsnetzwerk
Heizapparat im exklusiven Design
„Das Fertigungsnetzwerk“ liefert serienmäßig Qualität made in Germany. Als Beispiel hierfür wird auf der intec ein hochwertiger Heizapparat im exklusiven Design vorgestellt, welchen die Partnerunternehmen in verschiedenen Modellen und großen Stückzahlen für Deutschlands Nummer 1 in dieser Branche fertigt. Bild: Jörg Riethausen

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Fertigungsnetzwerk bereit für Industrie 4.0

Anderen einen Schritt voraus: Unternehmen des sächsischen Firmenverbundes und Technologiepartner envia TEL setzen mit Breitbandausbau in der Region neue Maßstäbe

Limbach-Oberfrohna/Gelenau/Hartmannsdorf/Mülsen/Markkleeberg: Das sächsische Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ ergreift die Initiative und treibt die Breitbandanbindung in Westsachsen voran. Seit dem 04.11.2016 verfügen alle sieben Partnerunternehmen über Internet und Standortvernetzungen mit Spitzengeschwindigkeit. Partner ist der regionale Telekommunikationsdienstleister envia TEL.

In Limbach-Oberfrohna profitieren nun die Firmen AMS Technology GmbH, Limbacher Oberflächenveredelung GmbH, Delta Barth Systemhaus GmbH sowie OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG von der schnellen Glasfaseranbindung. Auch die in Gelenau angesiedelte GEMAG Gelenauer Maschinenbau AG, die in Hartmannsdorf beheimatete Antares GmbH sowie die Schwalbe Metallbau GmbH mit Sitz in Mülsen sind für die Zukunft gerüstet.

Die Unternehmen können nun Daten mit einer Geschwindigkeit von bis zu 50 Megabit pro Sekunde übertragen. Bei Bedarf kann die Bandbreite auf bis zu 10 Gigabit pro Sekunde erhöht werden. Für die Anbindungen hat envia TEL insgesamt rund 1,6 Kilometer Glasfaserkabel verlegt.

„Der Breitbandanschluss bedeutet für uns und die gesamte Region wirtschaftliche Weiterentwicklung sowie Wettbewerbsfähigkeit und Zukunftssicherheit“, sagt die Geschäftsführerin der Delta Barth Systemhaus GmbH, Annett Barth. „Vor allem im ländlichen Raum fehlen oft leistungsfähige Kommunikationsnetze. Wir haben deshalb selbst die Initiative ergriffen und den Netzausbau mit eigenen Ressourcen voran getrieben.“ Auf den Netzausbau aus öffentlichen Mitteln wollten und konnten die Partnerfirmen des Fertigungsnetzwerkes nicht länger warten und gingen in die Offensive.

„Vernetzung und ein schneller Informations- und Datenfluss gehören zu den entscheidenden Standort- und Wettbewerbsfaktoren für Industrie und Gewerbe. Nur ein Glasfaseranschluss bietet die Leistungsfähigkeit, um heutige und künftige Telekommunikationsdienste optimal nutzen zu können“, erläutert Stephan Drescher, envia TEL-Geschäftsführer.

Ingolf Baum, Vorstand der OMEGA Blechbearbeitung Limbach-Oberfrohna AG, sieht dies ähnlich: „Die allgegenwärtige Diskussion über die Industrie 4.0 verdeutlicht eines: Die Abläufe in Produktion und Handel sind von zunehmender Vernetzung geprägt. Eine leistungsfähige IT-Infrastruktur beruhend auf schnellen Datenverbindungen ist die Grundvoraussetzung für die Zukunftsfähigkeit produzierender Unternehmen.“

envia TEL macht sich für den Breitbandausbau in Mitteldeutschland stark. Ende 2015 hat der enviaM-Telekommunikationsdienstleister die Breitbandinitiative in Mitteldeutschland gestartet. Bis 2018 plant das Unternehmen, rund 200 Gewerbestandorte im Süden Brandenburgs und Sachsen-Anhalts sowie in Sachsen an sein Glasfasernetz anzuschließen. In den vergangenen Jahren hat envia TEL rund 80 Gewerbegebiete in Mitteldeutschland an sein Hochgeschwindigkeitsnetz angebunden.

„Die envia TEL hat sich als zuverlässiger, flexibler und in puncto Preis-Leistung ausgezeichneter Partner erwiesen“, lobt Annett Barth. „Mit unserem neuen Breitbandanschluss sind uns in Bezug auf Datenmengen und Übertragungsgeschwindigkeiten auf Jahre keine Grenzen mehr gesetzt – für Unternehmen heute ein Muss“.

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Internet mit Spitzengeschwindigkeit: Glasfaseranschlüsse bilden beim sächsischen Firmenbündnis „Das Fertigungsnetzwerk“ die Basis für die Telekommunikationsanforderungen der nächsten Jahrzehnte. Bild: envia TEL GmbH, Michael Setzpfand
Mit dem Breitbandanschluss investieren die Unternehmen des sächsischen Firmenbündnisses „Das Fertigungsnetzwerk“ in die eigene wirtschaftliche Weiterentwicklung und gleichzeitig in die digitale Infrastruktur der Region. Bild: Das Fertigungsnetzwerk

Schwalbe Metallbau ist Partner bei Das Fertigungsnetzwerk

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